Auswirkungen von Corona auf den Immobilienmarkt

Immobilien haben sich bisher in der Corona-Krise als relativ robust erwiesen.

Viele Kaufinteressenten und Investoren warten daher momentan noch vergeblich auf ein größeres Angebot und sinkende Preise.

Die Corona-Krise trifft die einzelnen Wirtschaftsbereiche jedoch unterschiedlich stark und daher gibt es durchaus Regionen und Sektoren, die bereits leicht sinkende Preisen zeigen.

Wohn- und Logistikimmobilien zeigen sich eher resilient gegen die Krise, wobei sich die zurückgehende wirtschaftliche Dynamik auf Immobiliennutzungen im Bereich Einzelhandel und Büroimmobilien bereits leicht durchschlägt.

Meldungen über Schließungen von Geschäftslokalen auch großer Ketten wie Douglas sind hier nur die ersten Vorboten, da die Aussetzung der Meldung zur Insolvenz noch einige Schließungen verzögert.

Wirkliche Klarheit über mögliche Trends werden wir erst im Laufe der Jahre 2021 und 2022 sehen.

Auch sogenannte A-Lagen wie Düsseldorf zeigen sich im oberen Wohnsegment anfälliger für konjunkturelle Abschwünge als Wohnungen in sogenannten B- und C-Lagen, da die Mieten hier zumeist niedriger und sich somit fester in Krisen zeigen!

Der Eigennutzer muss also weiter ein breites Netz auswerfen, um möglichst aus dem sozialen Netzwerk ein gutes Angebot zu finden, wobei sich Anleger und Investoren mit interessanten Nischen beschäftigen sollten.

Gerne stehen wir Ihnen als Ansprechpartner und unabhängige Berater zur Verfügung, wenn Sie zu diesen Themen Fragen haben sollten oder wir Ihr Interesse geweckt haben!