Kaffee mit Stefan – Strafzinsen bei Banken? – Unsere Idee für Festgeld liefert 0,68 Prozent mehr!

Die Sparquote in Deutschland war im internationalen Vergleich schon immer sehr hoch und stieg zuletzt durch die Coronapandemie auf sagenhafte 16,3 Prozent. Das bedeutet, dass in Deutschland von je 100 Euro Einkommen knapp 16 Euro auf die hohe Kante gelegt wird. Das wird für viele Banken und Sparkassen zu einem immer größer werdenden Problem, denn diese müssen für diese Einlagen Strafzinsen bei der europäischen Zentralbank zahlen. Um nicht selber weiter in Schieflage zu geraten, geben mittlerweile über 300 Banken diese Gebühren und Strafzinsen an den Kunden weiter und verlangen im Durchschnitt 0,5 Prozent des angelegten Geldes als Verwahrentgelt. Mit anderen Worten also Gebühren und Strafzinsen. Auch viele Depotführungen sind bei den Hausbanken deutlich teurer geworden, müssen die Institute schließlich Ihre wegbrechenden Einnahmen durch höhere Gebühren kompensieren. Kontoführung wird also teurer, Strafzinsen werden eingeführt, die Inflation zieht an und nun verlangen viele Banken auch noch für Depots mehr Gebühren. Ein Ausweg ist ein unabhängiger Vergleich einzelner Konditionen von Bankkonten, Depotbanken, Geldanlagen und interessante Optionen, wie man den Negativzinsen entgehen kann! Für lediglich 45 Euro pro Jahr Depotführungsentgelt bieten wir in unserer Vermögensverwaltung unser Depot Plus an, mit dem man in über 6.000 Einzelfonds, ETF`s oder in unsere 5 eigenen Strategieportfolios investieren kann. Hierdurch spart man nicht nur erhebliche Gebühren, sondern erhält auch deutlich mehr Beratung, Betreuung und Performance für das angelegt Geld. Unabhängigkeit schlägt konventionelle Geschäftsmodelle halt immer öfter! Zusätzliches Highlight seit der Osterwoche ist nun ein Festgeld, welches mit plus 0,18 Prozent pro Jahr und voller Einlagensicherung immerhin 0,68 Prozent stärker rangiert, als die minus 0,5 Prozent der Hausbanken. Kein Kursrisiko, Kein Währungsrisiko durch Euroanlagen, fester Zinssatz für eine feste Laufzeit, schon ab 1.000 Euro Anlagesumme, Einlagensicherung in voller Höhe, keine neue Depoteröffnung nötig, wenn Sie unser Fondsdepot Plus eröffnen und dadurch auf bestehende Depots bei anderen Banken sogar noch weitere Gebühren sparen!

Wir sind stolz und sehr froh, dass wir für unsere Mandanten nun auch im kurzfristigen Festgeldbereich eine attraktive Lösung mit einem starken und seriösen Bankpartner im deutschen Markt gefunden haben! Entgehen Sie den hohen Gebühren und lassen Sie uns bei einer Tasse Kaffee in unserer Kanzlei am schönen Grafenbusch über Ihre Anlagen sprechen. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles gute und einen erfolgreichen Nachmittag!

 

Stefan Schumacher schreibt einmal pro Woche seinen Kommentar zu aktuellen Themen der Geldanlage, den man kürzer lesen kann, als man Zeit benötigt, um eine Tasse Kaffee zu trinken.