Gesetzliche Rente? Jüngere fühlen sich im Stich gelassen

Es gibt kaum ein Thema in der Finanzwelt, welches die Bürger in Deutschland mehr beschäftigt. Die gesetzliche Altersvorsorge. Der Spruch „Die Rente ist sicher“ von Norbert Blüm aus dem Jahre 1997 dürften mittlerweile schon die Grundschüler kennen. Und doch weiß jeder, das natürlich nicht über die Höhe der Rente gesprochen wurde. Nur ist genau die Höhe das, worauf es später im Rentenalter ankommt.

Wenn wir im Rentenalter sind, dann haben wir auf einmal jede Menge Zeit. Zeit, die wir vorher mit mindestens acht Stunden Arbeit verbracht haben und meist sogar noch mit einer Stunde An- und Abfahrt. Das bedeutet, wir haben sofort mindestens neun Stunden mehr Zeit am Tag, schöne Dinge zu erleben und zu genießen. Wie sieht es aus mit einer Fernreise oder mit einem Städtetrip? Seychellen, Malediven? Rom oder vielleicht Madrid? Oder verbringen wir die Zeit mit unseren Liebsten, mit den Enkelkindern und fahren gemeinsam zum Zoo und genießen den Tag? Das alles kostet Geld, mittlerweile sehr viel Geld. Was kostet heute ein Kinobesuch mit vollem Programm, also einer großen Tüte Popcorn und dem Literbecher Cola? Oder der Stadionbesuch des Lieblingsvereins? Solange man monatlich sein Gehalt bekommen hat, war das alles kein Problem, doch jetzt mit der gesetzlichen Rente?

Mehr als die Hälfte, der unter 40-Jährigen hat, das Vertrauen in die gesetzliche Rente verloren und erwartet keine Leistungen im Alter. Zudem hält fast jeder Dritte der 18- bis 39-Jährigen die Umlagefinanzierung für ungerecht und 59 Prozent fühlen sich bei der Altersabsicherung von der Politik allein gelassen. Das zeigt eine Insa-Umfrage im Auftrag von Fidelity.

Demnach ist eine deutliche Mehrheit, der unter 40-Jährigen überzeugt, dass es für die Generation ihrer Eltern einfacher war, ein finanzielles Polster für den Ruhestand aufzubauen als für sie selbst (58 Prozent). Nur 17 Prozent sehen dies „eher nicht“ und sieben Prozent „überhaupt nicht“ so. Keine Angaben machen sechs Prozent und 13 Prozent wissen es nicht.

53 Prozent der 18- bis 39-Jährigen befürchten, im Alter wahrscheinlich keine gesetzliche Rente mehr zu erhalten. Dieser Sorge stimmen 21 Prozent „vollkommen“ und 32 Prozent „eher“ zu.

Befragte im Alter zwischen 30 und 39 Jahren zeigen sich in diesem Punkt noch pessimistischer als Studienteilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren. Hier sind es 58 Prozent, die das Vertrauen in die gesetzliche Rente verloren haben, bei der jüngsten Gruppe sind es 49 Prozent.

 

Was man tun kann, um auch im hohen Alter mit seinen liquiden Mitteln gut zu leben, dafür sind wir in unserem Haus spezialisiert. Wir beraten Sie unabhängig, fair und geben Ihnen eine Marktübersicht, wie man sein Geld vernünftig investiert, um im Rentenalter keine Überraschung zu erleben. Das Vertrauen in die Politik ist bei vielen Menschen nicht mehr da, deshalb möchten wir Ihr Vertrauen gewinnen, damit Sie am Ende nicht überlegen müssen, ob Sie Ihren Enkeln eine oder zwei Kugeln Eis kaufen können. Und wenn es die Fernreise zu den Seychellen sein soll, dann bauen wir mit Ihnen ein solides Polster für Ihr Alter auf um genau diese Ziele zu erreichen.

Sprechen Sie uns an, wie erarbeiten gemeinsam mit Ihnen die Lösung für eine entspannteres Leben im Rentenalter.