Influencer „Immo Tommy“ äußert sich zu den schweren Vorwürfen, die gegen ihn erhoben wurden

In einem achtminütigen Video räumte Tomislav Primorac „Immo Tommy“ auf seinen Social-Media-Kanälen Fehler ein, wies jedoch auch Verantwortung von sich.

 

Recherchen vom „NDR“ und „Spiegel“ ergaben, dass Primorac und sein Team Immobilien vermittelten, die sich für Anleger als Reinfall entpuppten. Dem Influencer werden überhöhte Kaufpreise, nicht eingehaltene Sanierungsversprechen und zweifelhafte Finanzkonstrukte vorgeworfen.

 

Dass Fehler gemacht worden seien, räumt Primorac ein. Von Firmen, mit denen Probleme entstanden seien, hätte man sich getrennt. Diese Probleme führt der Influencer unter anderem auf das schnelle Wachstum seines Geschäfts zurück. Von den über 500 verkauften Immobilien in den letzten vier Jahren, sei „auf der ein oder anderen Seite was schief“ gelaufen. Um zu beweisen, dass es auch viele zufriedene Kunden gegeben habe, blendet Primorac im Video positive Rückmeldungen ein.

 

„Immo Tommy“ kritisiert außerdem die Folgen der Medienberichte, durch die er und seine Familie Morddrohungen erhalten hätten. Doch auch das wenig einsichtige „Statement“-Video sorgt für Kritik: Zuschauer meinen unter dem Video, dass der Influencer sich in die Opferrolle stelle. Auf viele konkrete Vorwürfe geht Primorac überhaupt nicht ein.

 

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