Wussten Sie schon, dass ärmere Haushalte in den letzten Jahren am meisten Vermögen verloren haben?

Während in Deutschland immer mehr Menschen den Kapitalmarkt für sich entdecken, bleibt die Vermögensverteilung extrem ungleich – und trifft vor allem ärmere Haushalte hart.

Zwischen 2021 und 2023 ist das Nettovermögen der unteren 50 % laut einer neuen Studie der Bundesbank um rund 10 % gefallen – vor allem wegen der hohen Inflation, gestiegener Zinsen und sinkender Immobilienpreise.
Gleichzeitig ist das Vermögen wohlhabender Haushalte real kaum gewachsen, ohne Preisbereinigung aber teilweise weiter gestiegen.

Der langfristige Trend zeigt: Wer Vermögen aufbaut, tut das meist über Immobilien, Aktien oder Fonds. Besonders Immobilien bleiben bei den reichsten 10 % ein zentrales Element. Dagegen liegt das Vermögen ärmerer Haushalte oft nur auf Spar- oder Girokonten – wo es durch Inflation an Wert verliert.

Im Durchschnitt besitzen private Haushalte in Deutschland 324.800 Euro Nettovermögen. Preisbereinigt ist das allerdings seit 2021 um fast 11 % gesunken.

Trotz allem sieht die Bundesbank auch ermutigende Signale:
Immer mehr Menschen investieren in Aktien und Fonds.
🔹 Der Anteil der Haushalte mit Aktien stieg auf 18 %
🔹 Fondsbesitzer: inzwischen 24 %
🔹 Wertpapiere machen mehr als ein Viertel des Gesamtvermögens aus

Bundesbank-Vorständin Fritzi Köhler-Geib nennt das „eine ermutigende Entwicklung“: Haushalte gehen aktiver mit ihrem Vermögen um – und schaffen langfristig mehr finanzielle Stabilität.

Unser Fazit:
Wer Vermögen aufbauen will, braucht die richtige Strategie.
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