Die Große Koalition hat neue Entscheidungen zur Rente getroffen – und sorgt damit für Ernüchterung im Markt: Das Rentenpaket 2025 bleibt unverändert, echte Reformen werden erneut verschoben.
Für Millionen zukünftiger Rentner entsteht dadurch ein Risiko:
- Die Haltelinie von 48 % Rentenniveau wird zwar geprüft, aber nicht reformiert.
- Das Rentensystem bleibt stark umlagefinanziert – obwohl die Bevölkerung altert.
- Die Belastung der Beitragszahler steigt weiter.
- Die Gefahr von Versorgungslücken nimmt zu.
Verbände kritisieren, dass zentrale Reformen erneut in eine Kommission ausgelagert werden, anstatt konkrete Maßnahmen umzusetzen.
Gleichzeitig gibt es einzelne positive Signale für die Zukunft der privaten und betrieblichen Vorsorge:
- Der Bund plant ein 10-Milliarden-Aktienpaket, dessen Dividenden die Frühstartrente finanzieren sollen – ein Schritt hin zu kapitalgedeckten Lösungen.
- Die neue Rentenkommission soll die Betriebsrente stärken, Altersgrenzen überprüfen und flexiblere Übergänge in den Ruhestand entwickeln.
- Kapitalanlagen, Investmentfonds und moderne Versicherungslösungen werden zunehmend als Ergänzung zur staatlichen Rente verstanden.
Für unsere Mandanten bedeutet das: Der Mix aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge wird entscheidend.
Versicherungsprodukte wie private Renten, Berufsunfähigkeitsversicherungen, bAV-Modelle oder fondsgebundene Lösungen gewinnen weiter an Bedeutung.
Versicherungsprodukte wie private Renten, Berufsunfähigkeitsversicherungen, bAV-Modelle oder fondsgebundene Lösungen gewinnen weiter an Bedeutung.
Wer heute vorsorgt, reduziert das Risiko späterer Versorgungslücken erheblich. Schon kleine monatliche Beiträge können langfristig eine stabile Zusatzrente aufbauen. Wir beraten Sie gern dazu,
- wie groß Ihre individuelle Versorgungslücke ist,
- welche Versicherungslösungen für Sie sinnvoll sind,
- und wie Kapitalanlagen und Altersvorsorge optimal kombiniert werden können.
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