Was bedeutet es heute eigentlich, finanziell zur „Mitte der Gesellschaft“ zu gehören – und ab wann zählt man zur Spitzengruppe? Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bringt Klarheit in die Einkommensverteilung und zeigt: Der Weg nach oben ist für viele steiniger als gedacht – besonders ohne strategische Finanzplanung.
Mittelschicht, Oberschicht – was zählt wirklich?
Für Alleinstehende beginnt die finanzielle Mittelschicht laut IW bei einem monatlichen Nettoeinkommen von 1.850 Euro. Wer mehr als 3.470 Euro verdient, bewegt sich im oberen Bereich. Ab 5.780 Euro netto zählt man zu den einkommensstärksten vier Prozent der Bevölkerung – der sogenannten Oberschicht. Aber: Diese Schwellen verschieben sich stark, je nach Haushaltsform und Kinderanzahl.
Eine Familie mit zwei Kindern zum Beispiel gehört zur Mittelschicht, wenn sie über 3.880 bis 7.280 Euro im Monat verfügt. Erst ab einem Nettoeinkommen von 12.140 Euro gilt sie als einkommensreich.
Warum diese Zahlen für Sie relevant sind
Für Anleger, Investoren und Familien mit Vermögenszielen lohnt sich ein genauer Blick auf diese Zahlen:
✔ Sie zeigen, wie wichtig eine kluge Struktur des Haushaltseinkommens ist
✔ Sie verdeutlichen die Rolle von Kapital- und Zusatzeinkünften
✔ Und sie machen deutlich, warum gezielte Vermögensplanung den Unterschied macht – besonders mit Blick auf Inflation, Steuerlast und Vermögensaufbau
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